Elektrosmog
Als zertifizierter Messtechniker IBN, arbeiten wir nach dem Standard der Baubiologischen Messtechnik (SBM-2015 vom Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit), erstellen auf Grundlage physikalischer Messtechnik reproduzierbare Messergebnisse und qualifizierte Bewertungen. Einmal gemessen und bewertet helfen wir Ihnen selbstverständlich bei der Sanierung und Reduzierung gesundheitsgefährdender Feldquellen.
Seien Sie kritisch wenn Ihnen unprofessionelle Messungen oder/ und Abschirmaufkleber, Amulette, Decken, Döschen oder Ähnliches angeboten werden.
Das Wort „Elektrosmog“ hat sich im deutschen Sprachraum als Sammelbezeichnung für alle technisch erzeugten elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder durchgesetzt.
Elektrosmog entsteht hauptsächlich durch elektrische Betriebsmittel auf drei Ebenen: Elektrisch, Magnetisch und Elektromagnetisch, also als Funkwellen. Deshalb lässt sich Elektrosmog auch nicht mit nur einem Messgerät erfassen!
Elektrosmog wird häufig mit Symptomen wie Unwohlsein und Schlafstörungen in Verbindung gebracht.
Als Elektrosensibilität bezeichnet man im allgemeinen die Veranlagung, empfindlich auf elektromagnetische Felder ( Elektrosmog ) zu reagieren.
Als Lösungsansatz bieten wir Ihnen mit unseren Breitbandmessgeräten pauschal eine preiswerte Übersichtsmessung auf elektromagnetische Felder an. Hierbei konzentrieren wir uns zunächst auf die besonders sensiblen Wohnbereiche, also die Schlaf- und Ruhezonen. Viele Verbesserungen können Sie erfahrungsgemäß direkt umsetzen. Profitieren Sie von unserer Erfahrung. Auf Wunsch messen wir auch Einzelkomponenten.
Arbeitsplatzoptimierung
Selbstverständlich ist es auch sehr sinnvoll seinen Arbeitsplatz von unnötigen Störungen zu befreien. Dadurch verbessern Sie Ihre Leistungsfähigkeit und die Ihrer Mitarbeiter.
Lesen Sie bitte hierzu auch den Artikel "Weniger Elektrosmog für 750 Mitarbeiter".
Quelle: Zeitschrift "Wohnung + Gesundheit". Download als PDF
Zitat aus: "Gefangen im Netz". Über die Digitalisierung des Natürlichen,
P. Hensinger (BUND-Stuttgart, KUS, Diagnose-Funk); Stuttgart Open Fair 2014
"Das ist das Kernthema der Verbraucherschutzorganisation Diagnose-Funk. Alle diese neuen Geräte senden und empfangen kabellos über Mikrowellenstrahlung, an die unser Körper und v.a. das Gehirn nicht adaptiert ist. Bis in die Mitte der 90er-Jahre war der Mensch nahezu verschont von der Umwelt-Belastung durch diese nicht-ionisierende Strahlung. Heute leben wir in einer Elektrosmogwolke,
deren Gesundheitsschädlichkeit nicht mehr bestritten werden kann. In der Umweltmedizin werden heute der Anstieg von Kopfschmerzen, ADHS, Burn-Out bis hin zu Krebserkrankungen mit dieser Belastung in Verbindung gebracht.
Durch die geplante Einführung von WLAN an Schulen, Bibliotheken und allen Bildungseinrichtungen und von Millionen kostenlosen HotSpots in den Kommunen wird die Belastung lückenlos. Zu den Auswirkungen der biologischen Effekte dieser Dauerbelastung schreibt der ElektrosmogReport:
„Die nicht-thermische Strahlung kann bei lang anhaltender Einwirkung zu Beeinträchtigungen in der Entwicklung des Gehirns, DNA-Brüchen und anderen schädlichen Veränderungen führen, das haben Tierversuche ergeben. Beim Menschen wurden durch Mobilfunkstrahlung Kopfschmerzen, Schlafstörungen,
Hautveränderungen und andere Symptome beobachtet und Krebserkrankungen können nicht ausgeschlossen werden.“ (Ausgabe Mai 2013)
Weit über 40 Studien allein zu WLAN weisen inzwischen auf Folgen u.a. durch Oxidativen Zellstress wie Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, ADHS, negative Auswirkungen auf die Spermien, den Fötus, die Zellteilung, Verhalten und Gedächtnis, Nervenschädigungen bis zur Krebspromotion hin.
Der Skandal: staatliche Stellen, damit konfrontiert, geben die allen Umweltschützern bekannte Standardantwort: "Die Grenzwerte sind eingehalten." Dass diese Studien die Schädigungen weit unterhalb
der sowieso nur thermischen Grenzwerte, oft beim Normalbetrieb der Geräte, nachweisen, wird einfach ignoriert."
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